Der biologische Teilbereich der Ökologie beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Organismen untereinander und ihrer Umwelt, wie z.B. Klima, Boden, Licht, Wasser und chemischen Faktoren. Mit unseren Modellen erklären Sie ganz einfach die Funktionsweise des Wasserkreislaufs oder unserer Sonne. Das Plantarium beleuchtet die sonst verborgenen Wechselwirkungen zwischen einer Art (Ameise) und ihrer Umwelt. Transparente Mini-Gewächshäuser dokumentieren, wie Pflanzen wachsen und wie sie auf Umweltfaktoren wie Dunkelheit oder eine Wasserzufuhr reagieren. Unsere Outdoor- und Analysekoffer enthalten alle wichtigen Utensilien für einen spannenden Unterricht sowohl im Klassenzimmer als auch im Freien. Die tragbaren Umweltlabore enthalten alles, um eigenständig Boden- oder Gewässeruntersuchungen durchzuführen.

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Unser aktuelles Monatsangebot

Aquarium aus Kunststoff mit Deckel

Der vollständig transparente Behälter ist für die Beobachtung des Inhalts sehr gut geeignet. Der abnehmbare Deckel (Farbe kann je nach Verfügbarkeit differieren) ist mit Belüftungsschlitzen und einer transparenten Futterklappe ausgestattet.

Aquarium aus Kunststoff mit Deckel

Preis zzgl. MwSt. 36,90 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 33,21

Highlights

Mini-Biosphäre EcoZone
zzgl. MwSt. 259,00 €
abzgl. 2% 253,82 €
Wasseranalyse-Koffer (13 Parameter)
zzgl. MwSt. 108,00 €
abzgl. 2% 105,84 €
Gerätesatz Photosynthese
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abzgl. 2% 86,24 €
Aktuelles aus der Ökologie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Klimawandel: Bergwiesen in Gefahr

Bergwiesen sind einzigartige Ökosysteme. Ein Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) hat nun herausgefunden, dass der Klimawandel den Humusgehalt sowie die Stickstoffspeicher in den Grünlandböden der Alpen reduziert und die Bodenstruktur stört. Organische Düngung, beispielsweise mit Gülle, kann den Verlust organischer Bodensubstanz zumindest teilweise ausgleichen.

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Synthetisch und schnell

Forschende entwickeln eine neue Variante des besonders schnell wachsenden Bakteriums Vibrio natriegens Vibrio natriegens, das Bakterium mit der höchsten bisher bekannten Teilungsrate, verteilt sein Erbgut auf zwei Chromosomen. Ist das der Grund für sein schnelles Wachstum? Nein, sagen Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie und des Zentrums für Synthetische Mikrobiologie der Philipps-Universität Marburg. Sie haben mit Hilfe der Synthetischen Biologie einen neuen Stamm mit nur einem Chromosom entwickelt. Er könnte in Zukunft Forschung und Anwendung vereinfachen und ist dabei genauso schnell.

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MCC-geführtes Forschungsteam beziffert erstmals die „Lücke“ bei CO₂-Entnahmen

Seit 2010 misst die Uno-Umweltorganisation UNEP einmal im Jahr die Emissionslücke: die Differenz zwischen den Klimaschutzversprechen der Staaten und dem, was nötig wäre zum Begrenzen der Erderhitzung auf 1,5 (oder wenigstens unter 2) Grad. Die Botschaft dieser UNEP Emissions Gap Reports lautet: Klimapolitik braucht mehr Ehrgeiz. Eine neue Studie wendet dieses Analysekonzept jetzt explizit auf CO₂-Entnahmen an, also das Zurückholen des wichtigsten Klimagases aus der Atmosphäre. Die Studie wurde geleitet vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und publiziert in der renommierten Fachzeitschrift Nature Climate Change.

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Was aus Baumrinde alles gemacht werden könnte: Schuhe, Taschen, Platten für den Möbelbau und Glasuren

Weil die Borke kaum erforscht ist, wird sie als Abfallprodukt der Holzindustrie verbrannt. Wissenschaftlerin Charlett Wenig untersuchte das Biomaterial mit naturwissenschaftlichen Methoden und zeigt mögliche Verarbeitungsverfahren und Anwendungen auf

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Kaffeemilch im Gaststättengewerbe: Mehrweg- oder Portionsverpackungen

Eine neue EU-Verordnung* sieht vor, kleine Einzelverpackungen aus Einwegkunststoff von Kaffeesahne zu verbieten. Diese bestehen aus einer Bodenfolie aus Polystyrol und einem Aluminiumdeckel, die beide in der Regel nach Gebrauch verbrannt werden. Eine Alternative im Gastgewerbe wie z.B. in Bäckereien, Cafés oder im Reiseverkehr sind Mehrweglösungen. Fraunhofer UMSICHT hat für das Unternehmen frischli Milchwerke in einer Ökobilanzierung untersucht, welche Vor- und Nachteile Mehrweglösungen wie Keramikkännchen oder Thermoskannen im Vergleich zu den Einzelverpackungen aufweisen.

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